Begleitung und Unterstützung

Mit der Methode der Bindungsanalyse unterstütze ich Sie in dieser oftmals schwierigen Phase und begleite Sie in einen gefühlten «Mutter-Embryo-Dialog»

Neben Gesprächen und Prozessbegleitung über Ihre Situation und Ihre Gefühle, die einen wichtigen Teil der Behandlung darstellen, lernen Sie, mit Ihren Geschlechtsorganen in einen liebevollen und wertschätzenden Kontakt zu treten. Sie visualisieren und unterstützen dabei Ihre Organe, was ganz konkret die Stärke und Dichte der Gebärmutterschleimhaut aufbaut. So kreieren wir auf natürliche Weise für Ihren Embryo eine einladende und Geborgenheit spendende Umgebung, was die Chance der Einnistung erhöht.

«Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich der Singvogel darauf niederlassen.»

Chinesisches Sprichwort

Neben Visualisierungsübungen für Ihre Fruchtbarkeitsorgane nehmen Sie mit Ihrem Embryo auch auf seelischer Ebene Kontakt auf. Durch «innere» Gespräche mit Ihrem werdenden Kind vor der Befruchtung und danach entwickeln Sie eine seelische Verbindung, was Ihr Kind einlädt, zu Ihnen zu finden und bei Ihnen zu bleiben.

Gerade bei künstlicher Befruchtung ist dieser seelische Kontakt äusserst wichtig, da er einen Ausgleich zu der doch meist sehr technischen Umgebung schafft, in der die Befruchtung stattfindet.

Der gefühlte, seeliche Kontakt zu Ihrem Embryo erhöht die Chance zum Austragen der Schwangerschaft, – gerade auch in Zeiten der Trennung, wo Ihre Liebe und Fürsorge die Bindung zu Ihrem werdenden Kind aufrecht erhält.

Buchempfehlung: «Der Mutter-Embryo-Dialog» – Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit im Spiegel der Psychotherapie. Von Dr. med. Ute Auhagen-Stephanos